„Ist es auch Wahnsinn…“

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05.03.2018

„Ist es auch Wahnsinn…“
Kein Platz im Ersten für preisgekrönten Dokumentarfilm über Fritz Bauer

Vor acht Jahren erlebte ein deutscher Dokumentarfilm auf der Berlinale seine glanzvolle Uraufführung, der auf der ganzen Welt in zahlreichen Sprachversionen gezeigt wird – nur nicht im Ersten Deutschen Fernsehen. Sein Titel Fritz Bauer – Tod auf Raten. Er handelt von dem Mann, der Auschwitz vor Gericht brachte und 1968 unter ungeklärten Umständen zu Tode kam. Die Deutsche Film- und Medienbewertung bezeichnete den Film als „unermesslich wichtiges Zeitdokument“, das neue Aspekte zu einem Kapitel deutscher Geschichte freilege, und verlieh ihm einstimmig das höchste Prädikat „Besonders wertvoll“.

Warum weigert sich die ARD, den Film im Ersten zu zeigen? Lag es wirklich nur an der Länge von 90 Minuten, wie anfänglich behauptet wurde, oder liegt es am Inhalt, der die Unlust der deutschen Nachkriegsgesellschaft zur Auseinandersetzung mit der Nazizeit dokumentiert? Die Bekenntnisse der ARD zu Transparenz und Zuschauernähe im Ohr habe ich versucht, die Wahrheit zu ergründen, und erlebte mein blaues Wunder. Ganz schnell bewegte mich über die journalistische Neugier hinaus immer stärker noch etwas Anderes, meine Verbundenheit mit dem hessischen Generalstaatsanwalt, der mir kurz nach Beginn des Auschwitz-Prozesses das Manuskript einer seiner wichtigsten Reden zur Veröffentlichung überlassen hat. Die antifaschistische Wochenzeitung Die Tat stellte mir dafür am 7. März 1964 eine ganze Seite zur Verfügung, heute die einzige Quelle für Bauers oft zitierten Satz: „Nichts gehört der Vergangenheit an, alles ist noch Gegenwart und kann wieder Zukunft werden.“

Fritz Bauer hatte sich nach seiner Rückkehr aus dem Exil wegen der Verfolgung von Nazi-Verbrechern und seines politischen Engagements viele Feinde gemacht. Zum Ärger der CDU und der Bundesregierung leitete er ein Vorermittlungsverfahren gegen den Staatssekretär im Bundeskanzleramt und ehemaligen Rassegesetz-Kommentator, Hans Globke, ein, und er gehörte zu den prominentesten Gegnern der Notstandsgesetze. Seine Kritiker warfen ihm vor, mit seinen ständigen Stellungnahmen zu aktuellen Problemen ein schlechtes Vorbild abzugeben. Die CDU beantragte Bauers Amtsenthebung, scheiterte damit aber im hessischen Landtag am Widerstand der SPD. Bei einem Streitgespräch über die Ursachen der Nazi-Verbrechen, das ich 1962 als Journalist hautnah miterlebt habe, hielt der rheinland-pfälzische CDU-Landtagsabgeordnete und spätere Bundeskanzler Helmut Kohl dem hessischen Generalstaatsanwalt entgegen, der zeitliche Abstand zum so genannten Dritten Reich sei noch viel zu kurz, um ein abschließendes Urteil über den Nationalsozialismus fällen zu können.

Ein Chefredakteur fühlt sich belästigt

Um diese politischen Auseinandersetzungen und um die Widerstände, mit denen Fritz Bauer zu kämpfen hatte, geht es in dem Dokumentarfilm, Fritz Bauer – Tod auf Raten, dessen inhaltliche Schlüssigkeit von niemandem angezweifelt wird. Als am 1. Juli 2016 der Journalist Rainald Becker das Amt des ARD-Chefredakteurs übernahm, bat ich ihn, die Entscheidung aus dem Jahr 2014, den Film nicht im Ersten zu zeigen, zu überdenken und gab mich bei der Gelegenheit als einer der Zeitzeugen zu erkennen, die in dem Film zu Wort kommen. Der Film sei ja inzwischen anstandslos nicht nur von zwei Landesprogrammen ausgestrahlt worden, sondern auch auf Phoenix, dem Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF, zu sehen gewesen. Es dauerte zehn Tage, ehe mir der neue ARD-Chefredakteur am 8. September 2016 durch eine Mitarbeiterin mitteilen ließ: „Rainald Becker zweifelt die Entscheidung seines Vorgängers Thomas Baumann über den Film ‚Fritz Bauer – Tod auf Raten’ nicht an. Der Film wird nicht im Ersten Deutschen Fernsehen gezeigt.“  Zu den Gründen kein Wort.

Am 23. November 2016 teilte Becker mir mit: „Bitte haben Sie Verständnis, dass sich unsere Koordination zu diesem Projekt des Saarländischen Rundfunks nicht weiter äußern wird.“ Am nächsten Tag schrieb er: „Ich habe Ihre E-Mail zur Kenntnis genommen und leite sie zuständigkeitshalber an den Saarländischen Rundfunk weiter. Darüber hinaus möchte ich Sie bitten, von weiterer Korrespondenz an mich abzusehen.“ Hatte da jemand kalte Füße bekommen? Anders als der ARD-Chefredakteur es dazustellen versuchte, war der Saarländische Rundfunk als Koproduzent keineswegs zuständig. Nicht er hat entschieden, den Film abzulehnen, sondern genau jene ARD-Koordination, für die Reinald Becker als Nachfolger von Thomas Baumann zuständig war, beziehungsweise der Geschichtliche Arbeitskreis der ARD in Gestalt seiner Vorsitzenden Claudia Schreiner.

Eine Vorsitzende wird kleinlaut

An sie hatte ich mich bereits am 22. August 2016 mit der Frage gewandt, ob der Dokumentarfilm möglicher Weise nicht den gesetzlichen Anforderungen an die Gestaltung von Sendungen entspreche. Aber Claudia Schreiner ließ meinen Brief unbeantwortet.  Daraufhin trug ich mein Anliegen der ARD-Vorsitzenden und Intendantin des Mitteldeutschen Rundfunks, Karola Wille, vor, und bezeichnete die Ablehnung des Films als medienpolitischen Skandal. Auch die ARD-Vorsitzende würdigte mich keiner Antwort. Schließlich bat ich den Vorsitzenden des Programmbeirates der ARD, Paul Siebertz, der Programmbeirat möge sich der Sache annehmen. Aber auch der Vorsitzende dieses Gremiums antwortete nicht.

Dafür meldete sich nach neun Wochen, am 5. Dezember 2016, überraschend die ARD-Vorsitzende Wille, vermutlich auf einen Wink des Programmbeiratsvorsitzenden hin. Mein Anliegen sei in der ARD bekannt, schrieb sie mir. In den umfangreichen Brief- und E-Mail-Verkehr sei die Vorsitzende des Geschichtlichen Arbeitskreises, die Ebene der Chefredakteure der ARD und der Programmdirektor des Ersten Deutschen Fernsehens einbezogen worden. Sie entschuldigte sich, mir nicht auf „historisch-fachlicher Ebene“ begegnen zu können, bekannte sich aber uneingeschränkt zu der Entscheidung der „Runde aller ARD-Chefredakteure und Kulturchefs“, den Film nicht im Ersten einzusetzen.

Aber hat diese Runde wirklich entschieden? Am 6. September 2016 hatte mir die Programmdirektion des Ersten Deutschen Fernsehens etwas ganz anderes mitgeteilt. Danach erreichte der Film im Geschichtlichen Arbeitskreis der ARD „nach ausführlicher Diskussion nicht die erforderliche Punktzahl, um der für das Erste zuständigen Kultur- und Chefredakteurskonferenz zur Entscheidung vorgelegt zu werden.“ Wie konnten die Damen und Herren über etwas entscheiden, das ihnen gar nicht zur Entscheidung vorgelegt worden ist? Was hat es – vor diesem Hintergrund – auf sich mit der Mitteilung, der ARD-Chefredakteur Rainald Becker zweifle „die Entscheidung seines Vorgängers Thomas Baumann über den Film ‚Fritz Bauer –Tod auf Raten’“ nicht an?  Hat Baumann am Ende ganz allein entschieden, den Film aus dem Ersten Deutschen Fernsehen zu verbannen? Das wäre der Hammer.

Zurück zum Brief von Frau Professor Dr. Wille, in dem sie aus dem Protokoll der Sitzung des Geschichtlichen Arbeitskreises der ARD vom 24. November 2014 zitiert: „Das Projekt erreicht nicht die erforderliche Punktzahl… Kritikpunkte waren u. a. der inhaltliche Zugang, der zu sehr die Mordthese in den Vordergrund rückt.“ Auf meine Rückfrage ließ mir die ARD-Vorsitzende am 14. Februar 2017 durch ihren Programmdirektor, einen gelernten Sportjournalisten, ausrichten, „dass wir Ihrer Forderung nach Übermittlung der konkreten Argumentation des Geschichtlichen Arbeitskreises nicht nachkommen können.“

War also alles nur heiße Luft, was zur Mordthese und ihrer angeblichen Überbetonung hinausposaunt worden ist? Aber da gab es im Protokoll des Geschichtlichen Arbeitskreises ja noch den Satz: „Der HR berichtet, dass bei der Vorführung der 90-Minuten-Dokumentation in Frankfurt sich verschiedene Zeitzeugen und das Fritz-Bauer-Institut vom Film distanzierten.“ Das stellte der kommissarische Direktor des Instituts, Prof. Dr. Werner Konitzer, auf Rückfrage schriftlich ganz entschieden in Abrede. Der juristische Direktor des Hessischen Rundfunks, Jürgen Betz, den ich um Rat gefragt hatte und der inzwischen im Ruhestand ist, schrieb mir, wenn sich der Sachverhalt so zugetragen habe, wie ich ihn schildere, habe „die ARD allerdings ein Erklärungsproblem“. Seine Kollegin, die Fernsehdirektorin des Hessischen Rundfunks, Gabriele Holzner, werde meinen Fragen nachgehen.

Eine Fernsehdirektorin stellt sich taub

Frau Holzner bestätigte, dass der Hessische Rundfunk den Geschichtlichen Arbeitskreis über den – wie sie schrieb – Eklat bei einer öffentlichen Vorführung des Films in Frankfurt Ende 2010 informiert hat. Auch die Konferenz der Chefredakteure und Kulturchefs der ARD sei unterrichtet worden. Zum Beweis für den Eklat legte sie einen Artikel der FAZ vom 2. Dezember 2010 bei. Aber in diesem Artikel steht kein Wort davon, dass sich das Fritz-Bauer-Institut von dem Film distanziert hat. Es heißt dort, der anwesende Direktor des Fritz-Bauer-Instituts, Raphael Gross, habe es als Leistung des Films gelobt, die individuelle Empörung über die Verbrechen des Nationalsozialismus zu vermitteln.

Auch die Behauptung, verschiedene Zeitzeugen hätten sich von dem Film distanziert, findet in dem Artikel keine Stütze. Distanziert hat sich nur Bauers Testamentsvollstrecker Manfred Amend, der in dem Dokumentarfilm neunzehn Mal zu Wort kommt und an einer Stelle bemängelt, dass bei Fritz Bauer nicht eine Obduktion vorgenommen worden sei, „um festzustellen, ob ein natürlicher Tod vorliegt, ein Suizid oder ein Tod, der auf Fremdverschulden hinweist“. Jetzt bezeichnete er Gerüchte über einen nicht natürlichen Tod Fritz Bauers als „frivole Verdächtigungen“. Einem abschließenden Statement verweigerte er sich, wie die FAZ ausdrücklich anmerkte.

Falsch ist auch die Behauptung, der Film rücke zu sehr die Mordthese in den Vordergrund. Nur 48 der insgesamt 1.014 Zeilen der Dialogliste befassen sich mit den Umständen des Todes von Fritz Bauer. Niemand behauptet, Fritz Bauer sei ermordet worden, obwohl es an Todesdrohungen gegen Fritz Bauer nicht gefehlt hat. Zwei Wochen nach der Ablehnung des Dokumentarfilms über den Initiator des Auschwitz-Prozesses zeigte das Erste Deutsche Fernsehen einen Dokumentarfilm über den obersten SS-Führer Heinrich Himmler, von dem der Berliner Tagesspiegel schrieb, er zeige den „Massenmörder als Biedermann“. Titel des Films: Der Anständige. Kam niemand auf die Idee, den Film abzulehnen, weil er die These vom unschuldigen Himmler zu sehr in den Vordergrund rückt?

Unbeeindruckt von den Fakten bekräftigte die Fernsehdirektorin des Hessischen Rundfunks die Ablehnung des Films. Auch keine Aufführung zum 50. Todestag Fritz Bauers? Nein. Eine weitere Erörterung der unterschiedlichen Sichtweisen führe zu nichts, schrieb sie mir am 6. März 2017, zumal die Entscheidung, den Film nicht im Ersten auszustrahlen, gefallen sei und eine erneute Diskussion nicht in Aussicht stehe.

Ihre Majestät im Abseits

Der hochfahrende Ton erinnerte mich an einen Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 23. November 2015 mit der Überschrift „Ihre Majestät, die ARD“. Darin hieß es: „Die ARD kann auch anders, sie bietet gesellschaftlich wichtigen Journalismus. Sie muss aber endlich lernen, dass sie ihrem Publikum Transparenz und Mitsprache schuldig ist… Die ARD ist kein vordemokratisches Königtum, in dem Majestäten einsame Entscheidungen fällen.“

Als der Film Fritz Bauer – Tod auf Raten am 7. Mai 2016 auf Phoenix gezeigt wurde, hatte ich das zum Anlass genommen, die Programmgeschäftsführerin Michaela Kolster nach ihren Beweggründen zu fragen. Erstmals hörte ich einen menschlichen Ton. Der Film habe doch „insgesamt viel Zuspruch und positive Rezensionen im In- und Ausland“ erhalten, antwortete sie. Weder fernsehjournalistische noch filmdokumentarische Gründe sprächen gegen eine Ausstrahlung. Deshalb sei der Film auf Phoenix auch in eine vielfältige Berichterstattung zum Themenschwerpunkt „Der Holocaust vor Gericht“ eingebunden gewesen.

Die Zuschauer in der Schweiz, in Österreich und in Deutschland haben den Film auf 3sat zu sehen bekommen. Das ist ein öffentlich-rechtliches Fernsehprogramm, das von den Landesrundfunkanstalten der ARD, vom ZDF sowie vom österreichischen und dem schweizerischen Fernsehen betrieben wird. Am 9. Oktober 2016, zur selben Zeit, als der ARD-Chefredakteur Rainald Becker mir gegenüber bekräftigte, dass der Film nicht im Ersten Deutschen Fernsehen gezeigt werde, lief er zur besten Sendezeit auf dem ARD-Nachrichtenkanal „tagesschau24“. In einem Werbetext beschrieb ihn die ARD als „eindrucksvolles Porträt eines der bedeutendsten Juristen des 20. Jahrhunderts“.

Am 17. Januar 2018 habe ich den neuen ARD-Vorsitzenden und Intendanten des Bayerischen Rundfunks, Ulrich Wilhelm, gebeten, den Film anlässlich des bevorstehenden 50. Todestages von Fritz Bauer doch noch im Ersten zu zeigen, da sich alle Einwände als nicht stichhaltig erwiesen hätten. Nach sechs Wochen ließ er mir ohne eine Wort der Begründung über die Zuschauerredaktion der Programmdirektion des Ersten Deutschen Fernsehens mitteilen: „Wir haben auch weiterhin nicht geplant, den Dokumentarfilm ‚Fritz Bauer – Tod auf Raten’ im Ersten Deutschen Fernsehen auszustrahlen.“

„Allerdings“, heißt es dann weiter, „werden wir den ehemaligen hessischen Generalstaatsanwalt Fritz Bauer anlässlich seines 50. Todestages sehr wohl würdigen.“ Im Mai werde ein Spielfilm ausgestrahlt werden, der Fritz Bauer bei seiner Arbeit zeige. Gesendet werden soll jener Film, von dem die Biografin Fritz Bauers, Irmtrud Wojak, schreibt, er zeige eine der wegweisenden Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts als jämmerliche Karikatur seiner selbst. „Ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode“. (Shakespeare, Hamlet).

Über den Verfasser

Als Sohn deutscher Eltern 1927 in Nordböhmen geboren veröffentlichte Kurt Nelhiebel nach der Vertreibung 1959 einen Artikel über die Nazivergangenheit des Bundesvertriebenenministers Theodor Oberländer (CDU), der eine Lawine auslöste und den Minister im Jahr darauf zum Rücktritt zwang.

1964 erinnerte er daran, dass der soeben mit dem Großen Bundesverdienstkreuz ausgezeichnete stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der Ruhrchemie AG, Heinrich Bütefisch, 1948 wegen Beteiligung an Verbrechen in Auschwitz zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt worden ist. Bütefisch musste den Orden noch am selben Tag zurückgeben.

2010 kritisierte der Verfasser die geschichtsrevisionistische Ausrichtung der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung durch den Gründungsdirektor Manfred Kittel. Vier Jahre danach wurde Kittel mit sofortiger Wirkung von seinem Amt entbunden. 2014 erhielt Nelhiebel den Kultur- und Friedenspreis der Villa Ichon in Bremen.

2017 bekam er in Würdigung seiner Tätigkeit als Publizist für die Aufarbeitung der jüngsten Geschichte Deutschlands sowie für Versöhnung und Völkerverständigung den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland am Bande.

 

Kontakt: kurt-nelhiebel@t-online.de
Webseite des Autors: www.kurt-nelhiebel.de

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