Filmpreis
Der Human Rights Film Award der BUXUS STIFTUNG und des BERG INSTITUTE ehrt Filmemacher_innen, die sich mit ihren Kino-, Fernseh- und Filmproduktionen in herausragender Weise für Menschenrechte, Demokratie und Dialog einsetzen.
Die Filme erzählen Geschichten vom Überleben und Widerstand. Geschichten von Menschen, die Genozid, Krieg und soziale Ungerechtigkeit überlebt haben, und sich dennoch nicht als Opfer fühlen. Filme, die das Schicksal der Überlebenden und ihrer Angehörigen nicht nur dokumentarisch erforschen, sondern künstlerisch und emotional weitererzählen.
ZUR WEBSEITE VON UNLIMITED HOPE
JÄHRLICHE VERGABE DES AWARDS DURCH DIE FACHJURY
Zum Wettbewerb können Produktionen von professionell arbeitenden Regisseur-_innen/ Autor_innen und von nicht-kommerziell tätigen Filmemacher_innen eingereicht werden.
Die Fachjury von „Unlimited Hope“ vergibt den Human Rights Film Award jährlich. Die Filme konkurrieren in drei Kategorien. Jeweils am 10. Dezember – dem Tag, an dem 1948 die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verkündet wurde – werden die Preise in Bochum überreicht. Alle Kategorien sind dotiert.
FILME ÜBER DEN KAMPF UM DES MENSCHEN RECHTE
Die ausgezeichneten Filme unseres “Fritz Bauer & Raphael Lemkin Human Rights Film Award” erforschen und vereinen die Geschichten von Menschen, die weltweit für die Menschenrechte kämpfen – die eigenen und die von anderen. Was bringt sie dazu, sich zu widersetzen? Woher nehmen sie die Kraft dazu, in Situationen, in denen andere, oft alle, verstummen und sich dem Unrecht anpassen? Was können wir selbst tun?
Unsere Filme erzählen die Geschichten vom „Kampf um des Menschen Rechte“ weiter. Nur so bleiben die Stimmen des Widerstands lebendig und die Menschenrechte werden gestärkt.
Kontakt
Jakob Gatzka, Mag.
Leiter des Filmpreises
jakob.gatzka@buxus-stiftung.de
URL: https://www.fritz-bauer-forum.de/unlimited-hope-2/